Etiam pulvinar consectetur dolor sed malesuada. Ut convallis
euismod dolor nec pretium. Nunc ut tristique massa.
Nam sodales mi vitae dolor ullamcorper et vulputate enim accumsan.
Morbi orci magna, tincidunt vitae molestie nec, molestie at mi. Nulla nulla lorem,
suscipit in posuere in, interdum non magna.
Googles Dienste und Anwendungen – insbesondere im Rahmen von GoogleApps Edu – sind, rein funktional betrachtet – außerordentlich attraktiv für Schulen und können (im schulischen Kontext) teure Groupware-Lösungen für Verwaltung und Unterricht ersetzen. Wenn, ja wenn, da nicht die hinreichend bekannten Datenschutzbedenken wären…
Für die 6. Jahrestagung des AK Schulsoftware konnte ich in einem Workshop die Dienste, deren schulische Einsatzmöglichkeiten und die aktuelle Datenschutzdebatte vorstellen und mit den Teilnehmern diskutieren. War schon spannend… Offensichtlich ist die Debatte noch nicht beendet, es bleibt spannend 🙂
Ja, es stimmt schon – Lehrer als Berufsgruppe laden gelegentlich mehr als überdeutlich zu Kritik und Satire ein. Wenn es so intelligent passiert wie im allbekannten Auftritt von Volker Pispers, gibt es ja auch wenig einzuwenden.
Ein klein wenig anders sieht es aus bei “Das Kollegium” – eine Net-Soap rund um das Lehrerkollegium eines ziemlich heruntergekommenen Gymnasiums irgendwo im Osten (Brandenburg?). Lustvoll und of ziemlich platt werden so ziemlich alle gängigen Lehrerklischees bedient – und das Ganze noch nichtmal schlecht gemacht. Das kann man schauen – sogar mögen, zumal einem selbst in dick aufgetragenen Episoden manches durchaus bekannt vorkommt: Ja, es gibt sie, die plauzigen Sportlehrer, überforderten Kunstkolleginnen, intriganten Karrieristen. Nicht so überzeichnet – aber es gibt sie.
Ziemlich grenzwertig allerdings wird es in der derzeit letzten Folge (12, “Amoklauf”) – ein Amoklauf am Konkurrenzgymnasium sichert das Überleben der Schule und führt zu ausgelassenen Feiern. Die Grenzen von Satire überschritten? Für mich – ja.
Trotzdem – richtig interessant ist das Format dieser Net-Soap. Die Episoden sind immer um die 8 Minuten lang, es gibt etwa aller 3-4 Tage eine neue Folge, das Videoportal 3min.de hat sich auf genau diese Webserien spezialisiert. Dort gibt es die üblichen Funktionen: Kanäle, Personalisierungs- und Diskussionsmöglichkeiten, etc.
Das Format ist ziemlich inkompatibel mit mainstream-TV (nicht so sehr inhaltlich als formal) und findet im Netz eine angemessene Plattform.
Könnte durchaus auch mal Gegenstand medienpädagogischer Projekte sein…
Der Tipp zur Serie kam mal wieder aus enpaed – Danke für die Anregung.
Superbowl – dieses uramerikanische Spektakel, das sich Nicht-Amerikanern oft nur begrenzt erschließt – ist zwar schon einige Zeit vorbei, dennoch:
Ein wesentlicher Bestandteil des jährlichen Spektakels sind die Werbeclips, die in den häufigen Spielpausen im Stadion und im Fernsehen gezeigt werden (Spötter behaupten, dass dies der Grund für die relativ geringe Popularität des europäischen Fußballs in den USA sei – viel zu wenige Werbepausen ;-))
Diese Werbeclips sind sozusagen die Oscars der Werbebranche: 30 Sekunden bis ca. 1 Minute lang, wegen der beim Superbowl erreichten Reichweite sündhaft teuer (ca. 2,7 Mio $ für 30 sec), die NFL behält sich die Auswahl der Clips vor (und kann sich das ob des Andrangs der Anbieter auch gut leisten).
Viele dieser Clips sind originell und witzig gemacht, die meisten erzählen kleine Geschichten und sind deshalb bestens geeignet für den Englischunterricht: sei es als daily warmer, als Gesprächsanlass, als Ausgangspunkt für Filmanalyse oder für kreative Schreibanlässe usw. usf.
Ein Beitrag im Medienpädagogik Praxis-Blog und etliche Youtube-Videos , in denen Filmklassiker auf 1 Minute eingedampft werden (60 seconds, one take) lieferten die Vorlage für ein Unterrichtsprojekt mit dem Kurs Medien und Kommunikation. Wir beschäftigten uns ohnehin gerade mit Filmsprache und Filmgeschichte, da kam der “Brühwürfel”-Ansatz gerade recht.
Die Einbettung: Teil unserer Auseinandersetzung mit dem Medium Film war eine Diskussion der diversen Versuche, einen Filmkanon aufzustellen. Bekannt sind der Filmkanon der bpb, aber auch die diversen Bestenlisten nach dem Prinzip “Die 100 besten Filme aller Zeiten”, z.B. beim Focus.
Gute Nachrichten für Filmfreunde: Fritz Langs “Metropolis” konnte nach dem spektakulären Fund verschollen geglaubten Filmmaterials wieder hergestellt werden – nahe am Original. Die aufwändig restaurierte Fassung wird im Rahmen der Bienale uraufgeführt, mit großem Trara und public viewing am Brandenburger Tor. Wem der Weg nach Berlin zu weit und Februar zu kalt für Open-Air-Kino ist, der kann es sich vorm Fernseher bequem machen: Arte überträgt das Spektakel live und rundet den Abend mit einer Doku ab (12. Februar, ab 20.40 Uhr). Absolutes must see!
Damit ist die bisher erhältliche DVD bei der Edition Deutscher Film zumindest in Teilen überholt (nichtsdestotrotz sehens- und kaufenswert), steht zu hoffen, dass es bald eine DVD der neu restaurierten Fassung geben wird.
Passend zum Anlass gibt es im Filmmuseum Berlin noch bis April eine Sonderausstellung “The Complete Metropolis”.
Jeder emsige Fotograf kennt das Problem: Es häufen sich allmählich Gigabyte um Gigabyte an Bilddateien an, irgendwann sind sie gedächtnismäßig nicht mehr zu organisieren, herkömmliche Ordnerstrukturen verfangen auch nicht mehr (spätestens, wenn auf Grund experimentierfreudiger Nachbearbeitung unterschiedlichste Versionen desselben Ursprungsmaterials anfallen). Dann ist es soweit – ein Tool zur Bildverwaltung muss ran. Das ist noch drängender, wenn man z.B. in medienpädagogischen Projekten viele Fotos von unterschiedlichen Autoren unter einem Dach zu verwalten sind…
Für meine persönlichen Belange war mir bisher ACDSee ein guter Begleiter: relativ intuitiv zu beherrschen, trotzdem mehr als nur hinreichender Funktionsumfang, effektive Verschlagwortung, auch die Importfunktionen und die Auslagerung auf externe Datenträger hab ich durchaus geschätzt. Dann kommt es, wie es kommen muss: neuer Rechner, Win 7 (64bit) – und nix geht mehr. ACDSee ist nicht mehr zum Mitspielen zu bewegen, weder meine alte noch eine aktuelle Trialversion, Kompatibilitätsmodus bringt auch nix. Die entsprechenden Foren sind voll von ähnlichen Meldungen (und frustrierten Äußerungen zum Herstellersupport). Na prima – etliche 1000 Fotos mühsam verschlagwortet für nix 🙁
Immerhin: Das ist Anlass zu einer intensiveren Marktschau zum Thema Bildverwaltung – leider hat sich noch kein endgültiges Ergebnis eingestellt. Meine Erfahrungen bisher (und wie immer bin ich begierig darauf, von anderen Erfahrungen zu hören…):
Seit Weihnachten komm ich in den Genuss, auch unterwegs online sein zu können. Das neue Spielzeug: Ein Motorola Milestone mit Android 2.0. Interessant ist das Teil und die Plattform Android für mich v.a. deswegen, weil ich mein digitales Leben und Lernen ohnehin zu einem Gutteil in den Gefilden des Datenkraken zubringe – da war der Schritt zum mobilen Anschluss an Google nicht mehr so weit.
In mancher Hinsicht ist es mir damit gelungen, Kommunikation und Lernen mitzunehmen: Die Inhalte kommen mit mir mit, nicht ich muss mich zu den entsprechenden Arbeitsplätzen begeben. Das hat schon manch Praktisches und Komfortables – ob es irgendwann nur noch nerven wird, muss man noch sehen. Außerordentlich schätzenswert ist für mich, dass ich mir bei den meisten Anwendungen keine Gedanken mehr um Synchronisation machen muss – Mail, Twitter, Kalender usw. sind stets auf dem aktuellen Stand. Sehr komfortabel! Ein Milestone sollte es sein, weil ich mich mit einer Quertz-Tastatur leichter tu als mit einer Bildschirmtastatur – bis jetzt hab ich die Wahl nicht bereut.
Anschließend an die Artikel zu PLN allgemein und zu “meinen” Softwaretools nun also hier die Werkzeuge, die mich auf dem Android begleiten – wie immer wär es spannend, von anderen Erfahrungen zu hören.
Derzeit liegt als Oberfläche über den Homescreens von Android Flyscreen: Damit werden, wenn das Gerät gesperrt ist, Widgets der eigenen Wahl auf jeweils einem kompletten Bildschirm abrufbar, ohne dass man das Gerät aktivieren und sich durch Homescreens oder Menüs hangeln muss. Sehr praktisch, um die entsprechenden Neuigkeiten zum Beispiel im Nahverkehr zu lesen. Bei mir sind als Widgets im Einsatz: Twitter, Facebook, Google Reader, Wetter und einige dedizierte Feeds wie z.B. Lifehacker.
Nicht mehr missen möchte ich die folgenden Anwendungen – äh – Apps. Zunächst die im engeren Sinne PLN-relevanten:
GDocs – erlaubt browserlosen Zugriff auf Google Docs
Delicious – Zugriff auf die Bookmarksammlung bei delicious.com
3banana – sehr komfortables Notizbuch (Text, Foto, URL, Barcode, Telefonnummern…), mit Tags und Sharing-Funktionen. Vorteil gegenüber dem populäreren Evernote: funktioniert auch offline.
Listen – sehr einfacher und funktionaler Podcast-Client aus den Google Labs. Gefällt mit von allen getesteten am besten. Vorbei die ewige Synchronisiererei mit iTunes und Co 🙂
Free Dictionary – brauchbares Wörterbuch, Schnittstelle zu 3banana
MapDroid – Kartenmaterial (auf Basis Open Street Maps) weltweit, offline – dadurch im Ausland keine Roaming-Gebühren.
NetCounter – überwacht Datenverkehr UMTS und W-Lan
Run.GPS Trainer UV – ich hab das Teil schon auf Windows Mobile benutzt und bin froh, dass es auch für Android verfügbar ist. Macht Joggen etc (für mich) etwas attraktiver 😉
Stopwatch – ganz einfache Stoppuhr: fürs Fitnessstudio, für zeitbegrenzte Unterrichtsaktivitäten usw.
WaveSecure – sehr empfehlenswertes Sicherheitstool: bei Verlust kann das Handy übers Web geortet und gesperrt werden.
Was mir noch fehlt, ist eine sinnvolle Anwendung für den Lehreralltag: Notenerfassung usw. Da ist mir leider noch nichts Brauchbares über den Weg gelaufen…
Welche Anwendungen nutzt Ihr fürs tägliche Arbeiten, Lernen und Kommunizieren?
Da war es mal wieder so weit: Im Englischunterricht hatten meine Schüler innerhalb der Einheit “Science and Technology” eine Mediationsübung zu absolvieren. Es ging um eine zusammenfassende und sinngemäße Übertragung eines deutschen Textes ins Englische. Zur Auswahl standen zwei Beiträge von heute.de – einer zur hormonellen Verhütung beim Mann und einer zu Stammzelltherapien bei Knochenbrüchen.
Die Schüler arbeiteten am Computer und konnten alle Netzhilfsmittel benutzen, mit Wörterbucharbeit waren sie vertraut. Es kam (wie so oft), wie es kommen musste: besonders schwächere Schüler verließen sich fast blind auf zweisprachige Wörterbücher wie leo oder dict.cc und Online-Übersetzer wie Google Translate. Ergebnis: Stilistisch und lexikalisch weitgehend inkohärente Texte, falsche Kollokationen etc – das volle Programm. Zum Haareraufen! Was soll man da tun – ich glaubte doch, die Vor- und Nachteile diverser Wörterbuchangebote hinlänglich thematisiert zu haben?
Bei aller Verzweiflung kommt natürlich zunächst eimal Verständnis für die Strategiewahl der Schüler auf – wenn man wiederholt die Erfahrung eigenen sprachlichen Ungenügens gemacht hat, ist die Verlockung groß, Angebote zu nutzen, deren Gebrauch ihnen außerhalb der Schule ohnehin selbstverständlich ist. Von daher wäre ein Verbot der Nutzung dieser Dienste wenig sinnvoll. Es kann – zumal in der Oberstufe – eigentlich nur darum gehen, Möglichkeiten und Grenzen dieser Dienste aufzuzeigen sowie Kompetenzen im Umgang mit den Werkzeugen zu entwickeln. Schon klar – bloß, wie genau macht man das?
Die endgültige Lösung hab ich natürlich nicht gefunden – aber vielleicht gangbare Wege. Die möcht ich hier kurz vorstellen – und es wäre mir sehr lieb, von anderen Erfahrungen im Unterricht zu hören.
Anlässlich des 20. Jahrestags der friedlichen Revolution gab und gibt es vielerorts Veranstaltungen, Veröffentlichungen und Ausstellungen – so auch im rührigen Stadtmuseum meiner Heimatstadt. Von Oktober 2009 bis März 2010 ist dort eine sehenswerte Ausstellung zu besuchen: “Gesichter des Herbstes 89”. Die Ausstellung zeichnet anhand einer Vielzahl von Fotos von Profi- und Amateurfotografen die Ereignisse im Herbst 89 in Jena nach.
Ein Besuch der Ausstellung – zu dem man sich durchaus etwas Zeit mitbringen sollte – wirkt wie eine Zeitreise: Ereignisse und Eindrücke, die sich inzwischen ein wenig ins Unterbewusstsein verkrümelt hatten, kommen wieder nach oben, man steht erstaunt und durchaus bewegt vor den Szenen jenes Herbstes, der ja gerade auch in Jena eine Zeit heute kaum noch vorstellbaren Aufbruchs war.
Innerhalb des Begleitprogramms der Ausstellung gab es am 14. Januar ein Gespräch mit damals fotografierenden Zeitzeugen unter dem Motto Das gefährdete Auge der Kamera – Unwägbarkeiten und Erlebnisse beim Fotografieren in historischen Wendezeiten. Eine Art Sammlung von Geschichten zur oral history also. Zu meiner nicht geringen Überraschung bin ich mit ein, zwei alten Fotos in die illustre Runde eingeladen worden – wahrscheinlich in Folge der ebenso überraschenden Veröffentlichung von zwei meiner alten Fotos im Bändchen Wendezeiten Jena.
Jena ist in der glücklichen Lage, zu den deutschen Ausstellungsorten der alljährlichen World Press Photo zu gehören. Derzeit läuft die Schau der 2009er Runde, wie immer in der Goethegalerie. Die Ausstellung vereint preisgekrönte Pressefotografien aus unterschiedlichen Kategorien, die Spanne reicht von ästhetisch komponierten Naturaufnahmen über Alltags-Serien bis zu schockierenden, manchmal schwer zu ertragenden Aufnahmen aus den vielen Krisengebieten dieser Welt.
Natürlich liegt es nahe, die recht umfangreiche Schau zum Gegenstand medienpädagogischer Unternehmungen zu machen – heut waren meine 12er eingeladen, sich intensiver mit der Ausstellung zu beschäftigen. Unsere Fotografie-Einheit ist eigentlich schon abgeschlossen, so dass der Ausstellungsbesuch eher ein zusätzliches Unterrichtsangebot ist. Das Angebot ist dennoch außerordentlich lohnend und bietet eine Menge Anknüpfungspunkte: Neben der Beschäftigung mit Bildwirkungen, fotografischer Gestaltung und Technik natürlich auch Fragen der wirklichen oder vermeintlichen Objektivität von (Presse-)Fotografien und Diskussionsstoff satt zu ethischen Problemen der Fotografie.
Ich hatte mich entschieden, das Ganze als eine Art Schnitzeljagd aufzuziehen – die Schüler hatten sich nach einer kurzen Einführung anhand recht umfangreicher Arbeitsblätter selbstständig durchzukämpfen. Zum Teil war da natürlich das Übliche (Rahmenbedingungen, Prozedere und Kategorien des Wettbewerbs) gefragt. Ein nicht ganz ernst gemeintes “Schmankerl” war dann ein Suchpuzzle – sie hatten anhand vorgegebener kleiner Bildausschnitte ein gutes Dutzend Fotos zu finden – genaues Hinschauen war schon gefragt. Davon ausgehend gab es dann z.T. wahlfrei gehaltene Betrachtungs- und Analyseaufträge unterschiedlicher Art.
Die Arbeitsblätter stelle ich auf Anfrage gern zur Verfügung – wegen der Bildausschnitte möchte ich sie aber nicht völlig öffentlich stellen.
Die Zeit erwies sich als etwas knapp, manche Schüler hätten sich mehr Zeit für die intensivere Betrachtung einzelner Fotos gewünscht (ich hatte eher befürchtet, dass sie zu viel Zeit hätten – wohl ein Lehrerreflex ;-)). Ist aber eigentlich nicht so schlimm, eher sogar gut -. die Ausstellung ist noch ein Weilchen offen und kostenlos zu besuchen, so dass der gemeinsame Besuch für manchen eher erster Anstoß war. Schön! Ich freu mich jetzt schon sehr auf den nächsten Unterrichtsblock, in dem wir das Gesehene und Bearbeitete diskutieren.
Sehr passend ist da, dass die Webpräsenz von World Press Photo – auf den ersten Blick etwas unscheinbahr daherkommend – nicht nur eine sehr gute Präsentation der diesjährigen Gewinner bietet, sondern seit 2009 auch ein außerordentlich gut gemachtes Archiv der Fotos aller bisherigen Ausstellungen seit 1955 (!) – eine der besten und umfangreichsten Fotosammlungen dieser Art, die ich kenne. Eine überaus reichhaltige Quelle für medienpädagogisches Arbeiten tut sich hier auf! (Damit ist ein ähnlicher Unterrichtsansatz wie oben beschrieben auch am PC möglich.)
Ergänzt wird die Ausstellung natürlich durch einen informativen und ansprechenden (und mit knapp 25 € auch bezahlbaren) Katalog – auch der eine gute Arbeitsgrundlage für Projekte der hier vorgestellten Art.
Wenn man ohnehin in das Thema Pressefotografie einsteigen will, lohnt sich auch der umfangreiche Band Photo Journalism von gettyimages – ein überaus reich bebilderter Streifzug durch mehr als 150 Jahre Fotojournalismus.