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Geodatenbasierte Online-Spiele

 

Google-PlayMapsCube

In einem früheren Beitrag wurde ein moodlebasierter Unterrichtsansatz vorgestellt, in dem Schüler zu Kursautoren und Trainern wurden – orientiert am Modell des Lehrens durch Lernen (LdL). Der Gegenstand der Lerneinheit war das weite Feld der Geodaten – und gerade eben führe ich das Modell leicht abgewandelt mit einem neuen Jahrgang durch.

In diesem Zusammenhang sind wir über eine ganze Anzahl von Online-Spielen gestolpert, die sich zumeist die entsprechenden Schnittstellen von GoogleMaps zunutze mache. Am Beispiel der Spiele – die für “meine” 9er durchaus attraktiv sind, lässt sich sehr einleuchtend das Verknüpfen von ortsbezogenen Daten und Diensten nachvollziehen.

 

 

Im Einzelnen handelt es sich um folgende Spiele – allesamt mehr als einen Blick wert:

  • MapsTD – ein Tower-Defence-Spiel. An einem frei gewählten Kartenort wird automatisch eine Route angelegt, die dort entlang laufenden “Gegner” gilt es durch Verteidigungstürme auszuschalten. Nett hier die unterschiedlichen Kartenansichten, besonders hübsch Watercolour 🙂
  • Real World Racer – ein Autorennspiel, ebenfalls auf einer selbst gewählten Route (die im Hintergrund durch den Routenplaner von GoogleMaps berechnet wird). Durchaus spannend – mit dem kleinen Schönheitsfehler, dass man nicht nur auf der Route, sondern auch quer durchs Gelände fahren kann… Ganz ähnlich, aber etwas funktionsreicher ist der 3D Driving Simulator on Google Maps
  • Richtig anspruchsvoll, weil doch etwas Weltwissen voraussetzend, ist Place Spotting: In einem Bereich des Browserfensters ist eine recht weit eingezoomte Satellitenaufnahme einer Sehenswürdigkeit zu sehen, im darunter befindlichen GoogleMaps-Kartenfeld muss der Spieler dann die Sehenswürdigkeit lokalisieren und auf die selbe Stufe einzoomen. Das ist zB beim Kolloseum noch recht banal – andere Orte sind durchaus nicht so leicht zu identifizieren, oft ist dazu einige Recherche nötig.
  • Etwas abstrakter, aber nicht minder knifflig, ist das Mercator Puzzle – Länderumrisse sind puzzleähnlich auf der Google-Weltkarte an ihren angestammten Ort zu ziehen und deckungsgleich abzulegen. Um ehrlich zu sein – ich hab noch nicht alle 15 Puzzleteile zugeordnet…
  • Das mit Abstand komplexeste geodatenbasierte Spiel in dieser Liste ist Twinkomplex. Das hochgradig interaktive Rollenspiel zieht den Teilnehmer in einen Agententhriller; Filmsequenzen geben Hintergründe und erteilen Aufträge; man bewegt sich per GoogleMaps und Street View – und das Ganze hat eine starke soziale Komponente: man sucht sich entweder Mitspieler direkt im Spiel oder aber lädt Freunde dazu ein und löst die Aufgaben dann gemeinsam. Die Spielwelt ist ziemlich offen und komplex, sehr beeindruckend. Beim Erscheinen des Spiels Ende 2011 erregte es eine Menge Aufsehen – völlig zu Recht.
  • Derzeit nur in Chrome spielbar sind zwei Spiele, die atttraktive 3D-Fähigkeiten demonstrieren: Bei Build with Chrome kann man sich ein Baugrundstück in Australien suchen und dort mit virtuellen Legosteinen Bauwerke errichten (was ein wenig an Minecraft erinnert) und diese dann veröffentlichen. Richtig hübsch gemacht, aber meine Grobmotorik überfordernd, ist Playmapscube: Ein würfelförmiges Kugellabyrinth (erste Stufe ist ein Teil von Manhattan), auf dem man durch Neigen und Drehen eine Kugel auf Straßen und Brücken an einen Zielort zu bewegen hat.

 

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