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Edmodo vs. Moodle?

WaageAuch als bekennender Moodler wildert man gern mal abseits des Stammreviers 🙂 Im vergangenen Halbjahr kamen auf diese Weise eine ganze Reihe an Ausflügen zu einer sehr spannenden, funktionalen und sich rasch entwickelnden Plattform zustande – zu Edmodo. Die ersten Eindrücke davon finden sich in einem älteren Blogbeitrag.

Inzwischen ist die Plattform in unterschiedlichen Unterrichtszusammenhängen genutzt worden, Zeit also für eine Art Bestandsaufnahme (einer recht subjektiven, wohlgemerkt!).

Edmodo hat eine Rolle gespielt in folgenden Kontexten:

  • Behandlung des Films “East is East”, Englisch Klasse 12
  • Medienkunde-Einheit zu sozialen Plattformen mit mehreren Klassen 9
  • Lektürekurs “A long way down” , Englisch Klasse 12

Die Zielgruppen, Unterrichtszusammenhänge und Stoffe sind also recht unterschiedlich gewesen; gemeinsam war allen Schülergruppen aber, dass sie bereits Erfahrungen mit anderen Internetplattformen, insbesondere Moodle, hatten (was vereinzelt durchaus auch zu Überdruß: Nicht noch eine Plattform! führte). Trotz der eben angedeuteten Diversität gab es dennoch eine Reihe an Konstanten, die sich hoffentlich gleich erschließen werden.

Es hat sich erwartungsgemäß gezeigt, dass die Einstiegsschwelle zu Edmodo für die Schüler extrem niedrig ist, dazu trägt das simple Anmeldeprozedere, die aufgeräumte Oberfläche und das sehr Facebook-ähnliche Look & Feel bei, sicher auch die im Grunde recht begrenzte Anzahl an Einzelfunktionen. Von den Schülern sofort bemerkt wurde die Abwesenheit eines privaten Mitteilungsdienstes: die Schüler erwarten eine solche Funktion in einer sozialen Plattform natürlich; bei Edmodo ist sie bewusst weggelassen (das soll sicher zur Fokussierung auf die unterrichtliche Arbeit und zum Unterbinden von Mobbing beitragen).

Bewährt hat sich Edmodo in der direkten Kommunikation zwischen Lehrer und Schülern – dafür ist die Plattform fast ideal geeignet; auch eine differenzierte Kommunikation mit Gruppen / kleinen Gruppen / Einzelschülern ist unkompliziert möglich. In allen Gruppen ist Edmodo auch die Möglichkeit genutzt worden, Aufgaben zu erteilen, einzusammeln und Bewertungen zu geben. Wider Erwarten gab es aber in allen Gruppen Schüler, die mit dieser Aktivität ihre Probleme hatten; ihnen war der Unterschied zwischen einem “normalen” Eintrag auf der jeweiligen Pinnwand und einer einzureichenden Aufgabe offensichtlich nicht klar. Das mag zum Teil auf eine nicht gründlich genug erfolgte Einführung zurückzuführen sein, weist aber sicher auch auf eine Funktionsüberschneidung zumindest in der Wahrnehmung der Schüler hin.

Als sehr hilfreich erwies sich die Möglichkeit, Dateien entweder direkt über Pinnwand-Anhänge oder aber über die “Bibliothek” verfügbar zu machen; Quiz und Umfrage hingegen kamen kaum zum Einsatz. Allerdings hat gerade das Quizmodul eine recht positive Entwicklung genommen, mit den derzeit verfügbaren Fragetypen und Konfigurationsmöglichkeiten sollte es gut und komfortabel möglich zu sein, schnell einfache Tests zu generieren und durchzuführen.

Eines jedoch fehlt Edmodo gänzlich: spezifische Tools, um komplexere Gruppenarbeitsformen, arbeitsteiliges Vorgehen etc. wirklich angemessen umsetzen zu können. Im Grunde bietet Edmodo eine skalierbare Pinnwand-Kommunikation, komfortable Wege zu eher top-down gestalteten Lehrer-Schüler-Kommunikation, Dateiablage und -distribution sowie einfache Testmöglichkeiten. Wohlgemerkt – das ist nicht wenig, kommt in einer sehr intuitiv beherrschbaren Umgebung daher und kann in einem entsprechend gestalteten Unterrichtsszenario durchaus großes Potenzial entfalten, die Beschreibung der Grenzen ist also ausdrücklich keine Kritik am offensichtlich bewusst beschränkten Funktionsumfang der Plattform. Einige andere Funktionen (Elterncode, wirklich funktionierende mobile Apps, interne Communities wie z.B. Language & Arts) hingegen sind wirkliche Alleinstellungsmerkmale.

Im Lichte der eben angerissenen Erfahrungen halte ich den in letzter Zeit häufiger zu lesenden Vergleich von Edmodo und Moodle bzw. die Auffassung, dass soziale Plattformen wie Edmodo herkömmliche LMS weitgehend obsolet machen können, für nicht wirklich sachgerecht, ein solcher Vergleich muss m.E. an der Sache vorbei gehen. Warum?

Edmodo eignet sich aus meiner Sicht ganz hervorragend, um die Kommunikation in Lerngruppen, Klassen, Schulen zu unterstützen und punktuell Lernabschnitte zu begleiten, gewissermaßen ein ergänzendes Angebot aufzubauen. Es hat klare Vorteile bei der Bedienbarkeit, bietet eine extrem niedrige Einstiegsschwelle für Lehrer und Lerner und kann (wegen der sparsamen Datenerhebung, der für Nutzer nicht verfügbaren Protokollierung und des Elterncodes) recht erfolgreich Datenschutzbedenken umschiffen.

Für umfangreichere und komplexere Lernabschnitte bietet jedoch ein LMS wie Moodle ungleich mehr: durch die große Anzahl an Ressourcen- und Aktivitätstypen sind abwechslungsreiche und individualisierbare Lernszenarien umsetzbar; seine wirklichen Stärken jedoch spielt Moodle meiner Erfahrung nach aber aus, wenn es um die Gestaltung kollaborativer Lernprozesse geht. Entsprechend umgesetzte Aktivitäten wie Foren, Wiki, Datenbank, Glossar oder auch die Möglichkeiten zur Rollenüberschreibung bieten auch im Vergleich zum “normalen” Kontaktunterricht eine genuine Bereicherung für soziale Lernformen. Ein großer Vorteil dieser Funktionsvielfalt liegt m.E. darin, dass individuellere und stark kontextuierte Lernumgebungen unterstützt werden können. Das hat im Falle von Moodle aber natürlich den Preis einer erheblich höheren Komplexität – damit eines höheren Initialaufwands für Lehrer und Lerner – und einer durchaus nicht vorbildlichen Bedienbarkeit.

Genauso wahr ist natürlich aber auch, dass nicht die verwendete Plattform an sich den Lernerfolg bestimmt, entscheidend ist neben der didaktisch schlüssigen Gestaltung der Lernangebote innerhalb der Plattform vor allem die Schnittstelle zwischen den Arbeitsphasen in Plattformen und “normalem” Kontaktunterricht.
Eine Art Allzweckwaffe ist keine der beiden Plattformen; mit Edmodo lassen sich aber ganz sicher Lehrer und Schüler erreichen, die vor Moodle aus guten Gründen zunächst zurückscheuen. Auch wenn es tatsächlich vor allem um Kommunikationsmöglichkeiten mit und in Lerngruppen geht, wäre Moodle sicherlich übermotorisiert.

Wie sind Eure Erfahrungen und Reflexionen hierzu?

 

5 comments to Edmodo vs. Moodle?

  • Leider sind meine Klassen etwas onlinemüde in diesem Schuljahr, eine Gruppe hat es gar mehrheitlich abgelehnt, die Live-Unterrichtszeit durch irgendwelche virtuelle Elemente zu ergänzen (ist das ein Trend oder ist nur mein Ruf an der Schule schon ruiniert?). Deswegen konnte ich Edmodo bisher nicht in der Breite verwenden wie ich es eigentlich zu Beginn des Schuljahres vorhatte. Auch der erhoffte Kollaborationskontakt mit einer amerikanischen Partnergruppe ist trotz zunächst sehr interessierter Rückmeldungen in zwei Edmodo-Gruppen bei Konkretisierung bedauerlicherweise nicht zustande gekommen.

    Zur Sache: Ich teile Deine Einschätzung in fast allen Punkten, nur dass die “abwechslungsreichen und individualisierbaren Lernszenarien” besser in Moodle zu realisieren sind bezweifle ich. Kleingruppen sind in Edmodo problemlos herzustellen, über Embeds gibt es zu jeder der von Dir genannten Moodle-Tools bessere bzw. weniger kompliziert bedienbare Webtools. Ein Forum braucht es angesichts der threaded Comments m.E. gar nicht mehr (halte ich auch gar nicht mehr für zeitgemäß), GoogleDocs und Co. ermöglichen auch ohne Anmeldung vielfältige Kollaborationsszenarien (damit sind Texte, Wiki und Glossarien doch besser abbildbar als durch die optisch grenzwertigen und fehleranfälligen Moodle-Pendants). 2012 wird es außerdem neue Edmodo-Tools geben, z.B. soll ein EtherPad und eine Art IWB-Tool integriert werden, so dass auch ohne Hilfe von außen kooperativ gearbeitet werden kann.

    In Hessen sollte es eigentlich schon im letzten Jahr Moodle für alle Schulen geben, vielleicht wird dieses Jahr etwas daraus – wenn sich nicht doch der Datenschutzbeauftragte durchsetzt, dessen Vertreter sich schon einmal sehr zurückhaltend zu den von Moodle gesammelten Verlaufsdaten geäußert hat. Nur wenn Moodle landesweit eingeführt wird, würde ich mich weiter damit beschäftigen. Bis dahin ist mir die “Edmodo + X”-Lösung lieber da mit viel weniger administrativem Aufwand und mehr Zeit zur inhaltlichen Arbeit verbunden…

  • Hallo, bin auf der Suche nach Erfahrungsberichten zu edmodo auf diesen Beitrag gestoßen. Vielen Dank für die Information, die mir zunächst ausreicht, um mit ein oder zwei Oberstufenkursen einen Test zu starten. Leider muss ich aber in Bezug auf M. Heil im vorangegangenen Kommentar zugeben, dass meine zurückliegenden Versuche mit den verschiedenen Plattformen eher bescheiden ausgefallen sind. Dies liegt vor allem daran, dass recht wenige Schüler bei der Entwicklung bzw. auch nur der Benutzung aktiv waren. Vielleicht liegt es daran, dass ich meistens mehr Mädchen als Jungen unterrichte, vielleicht abetr auch daran, dass die Generation facebook von facebook so verwöhnt ist, dass vieles zu kompliziert erscheint. Wenn es einfacher gestrickt ist (wie zum Beispiel) die Wiki-Seiten auf zum.de, dann es es ihnen wieder zu spartanisch und sie sind schon entnervt, wenn einfache Formatierungen von ihren WORD-Dokumenten Probleme bereiten (obwohl ich immer wieder darauf hingewiesen habe, dass man dabei sehr zurückhaltend sein soll).
    Kurz gesagt: Moodle-Erfahrungen habe ich nicht, zum.de-Wikis werde ich versuchen weiter zu pflegen (vor allem im Hinblick auf das Zusammentragen von Einzel- und Unterthemen, mit der Möglichkeit auf die allgemein gehaltenen Seiten der community im Fach Deutsch/Literatur zu verlinken, wirkliche collaboration habe ich aber selten erlebt – alles viel zu aufwändig und kleinlich aus Sicht der Schüler), für die schnelle Info meinerseits mag ich nach wie vor das (eindirektionale) wordpress-Bloggen, stufeninterne Kollegen-Kommunikation ist bei lo-net2.de nach wie vor ein Thema (z. B. für die Dateiablage des Oberstufenteams), in google-Zeiten aber, wie M. Heil schreibt, wahrscheinlich auch obsolet, weil die documents dort prima zu kommunizieren sind Wiel edmodo so schön nach facebook aussieht, werde ich den Versuch dort angehen – und bei Gelegenheit berichten.

  • Matthias, vielen Dank für den Kommentar. Die Online-Müdigkeit kenn ich inzwischen auch – manchmal geht man im eigenen Enthusiasmus offensichtlich ein wenig zu weit. Zudem verfügen viele SuSen über sehr zuverlässige sweat detectors: Intensivere Arbeit wird auch online nicht unbedingt enthusiastischer aufgenommen 😉 Szenarien: Mir ist klar, dass man das auch anders sehen kann. Dennoch halt ich die betreffenden Möglichkeiten innerhalb von Moodle schon für sehr potent; hängt halt wie immer auch davon ab, was man womit macht. Die Forenfunktion schätz ich nach wie vor sehr (auch wenn sie inzwischen arg hölzern wirkt): Grad beim thematischen Aufsplitten von komplexeren Gegenständen hab ich so die Möglichkeit, über einzelne Foren thematisch fokussierte Diskussionen zu initiieren. Die threaded comments find ich da zumindest bei diesem Setting im Vergleich erheblich unübersichtlicher. Du hast natürlich Recht mit dem Einwurf, dass man die meisten der Aktivitäten auch mit Web 2.0-Diensten und embedding emulieren kann. Nur: In der Summe betrachtet, ist der dazu nötige Sachverstand und Aufwand auch nicht niedriger als das Beherrschen der entsprechenden Funktionen innerhalb des LMS. Das Jonglieren mit den entsprechenden Tools und ihrem didaktisch sinnvollen Einsatz ist für netzaffine Kollegen wie Dich ganz sicher kein Problem – aber für Einsteiger in die Materie m.E. ne erhebliche Hürde. Und leider ist es ja auch nach wie vor so, dass viele der Web 2.0-Tools (die auch ich sehr, sehr gern außer- und innerhalb von Moodle verwende, embedden kann man schließlich auch da und anderswo, im Blog zB) eigene Accounts benötigen (die Bearbeitungsfreigabe von GoogleDocs für Nicht-Angemeldete ist ja auch noch relativ neu); dass bidirektionaler Datenfluss meist unmöglich ist und gelegentlich wieder Datenschutzbedenken hochkochen können. Die optische Grenzwertigkeit bei Moodle ist leider nicht zu bestreiten, aber 2.x und entsprechende Layouts erlauben da schon deutlich mehr als das meist recht dröge Standardlayout bei 1.9. Der neue Filepicker zB scheint mir durchaus in die richtige Richtung zu gehen… Fehleranfällig? Kann ich so nicht bestätigen, nicht mehr zumindest als bei vielen Netzdiensten auch.
    Ich will jetzt aber – auch wenn es sich sicher so liest – nicht ne Moodle-Verteidigungsargumentation draus machen. Mein Punkt war und ist, dass Edmodo sehr stark ist, wenn ich beim Lernen eine Art social community nutzen will (da wär Moodle ziemlich daneben), und dass Moodle und Co. m.E. nach wie vor ziemlich potent sind, wenn ich strukturierte / individualisierbare Lernumgebungen mit guten Kollaborationsmöglichkeiten bauen will: Beides scheint mir nicht deckungsgleich zu sein. Von daher mag ich der in etlichen Blogs geführten Diskussion, dass LMS per se schon überholt seien, nicht so unbedingt folgen.
    Völlig Recht hast Du mit Deiner letzten Argumentation: Die Zeit der Einzellehrerinstanzen von Moodle etc geht allmählich zu Ende, der administrative Aufwand eines sicheren Lastbetriebs ist ganz erheblich. Selbst Dougiamas hat vor längerer Zeit schon gesagt, dass sich Moodle mittelfristig hin zu Webservices entwickeln wird.
    Ein zentral gepflegtes Angebot mit möglicht wenig eingeschränkten Gestaltungsmöglichkeiten des Lehrers bei Kurserstellung und -durchführung sollte Prämisse sein. Ist das nicht der Fall, ist der eigenverantwortliche Einsatz unterschiedlicher Netzdienste und deren phantasievolle Kombination ganz sicher der bessere und erfolgreichere Weg.
    Auf die Weiterentwicklung von Edmodo bin ich sehr gespannt. IWB brauch ich eher nicht, aber ein Pad wär für den Sprachler schon was Feines! Sicher wird es zunehmend so sein, dass man je nach Absicht unterschiedliche Plattformen, Tools usw. bevorzugt. Ist gut so, setzt aber schon auch einigen Überblick mein Pauker voraus. Und Vorsicht vorm Erzeugen von Onlinmüdigkeit bei unseren Schäfchen 🙂

  • Markus Wudrits

    Ich arbeite bereits seit mehreren Jahren mit moodle und kann mir einfach nichts besseres vorstellen!!!
    Der Vorteil ist, dass ich für jede Klasse eigene, abgeschlossene virtuelle Lernräume einrichten kann,
    und mit den entsprechenden didaktisch ansprechenden Arbeitsaufgaben (das ist das allerwichtigste!)
    multimedial unterrichten kann. Da spielt moodle wirklich alle Stücke!!!
    Ich kann moodle auch optisch ansprechend gestalten, wenn ich mich ein wenig damit beschäftige und
    auskenne.
    Natürlich erfordert es von den Lehrenden ein wenig Einschulung und man erlernt es nicht in wenigen
    Tagen, aber es lohnt sich!!! Unbedingt auch didaktische Kurse belegen und Fortbildungen besuchen.
    SchülerInnen verwende es gerne, wenn es lustig, ansprechend und spielerisch angelegt ist.
    Als reine Linkschleuder sollte moodle nicht verwendet werden! Moodle hat ein Wahnsinns Potential,
    bitte unbedingt erforschen!!! ;-))

  • Irene

    Ich verwende Moodle schon lange und auch recht umfangreich (wer nur Dateien online zur Verfügung stellen will, findet einfachere Wege).

    Leider ist es – das muss man ganz deutlich sagen – fast allen zu viel Aufwand. Wenn ich etwas nicht laufend verwende, muss auch ich noch nachschauen, wie es funktioniert hat (in der Zwischenzeit gibt es zu allen Punkten gute Lehrvideos auf You Tube).

    Die Schüler merken natürlich bald, dass der Aufwand auch für sie höher ist; was sie nicht wirklich realisieren: Die Arbeit in der Klasse wird dadurch um etliches entspannter. Die Begeisterung hält sich bei den Faulen in Grenzen (Feedback: bitte kein Moodle mehr). Da es ganz besonders den schwachen aber fleißigen Schülern zu Gute kommt, werde ich es bestimmt weiterhin verwenden. Neuerdings auch in Kombination mit EDpuzzle: versucht es: Ihr könnt hier jedes You Tube, National Geographic, TED, vimeo etc. Video (aber auch eigene) kürzen, mit Arbeitsaufgaben versehen (mulitple choice oder freie Antworten: bitte dokumentieren für die spätere Kontrolle;); man kann sogar einstellen, ob die Schüler schnell vorspulen dürfen oder nicht, und der Admin. freut sich über Anregungen) – und es lässt sich super auf Moodle verlinken. Man kann es aber auch als alleinige Plattform (dann halt nur für Videos) verwenden.

    Im Vergleich dazu fällt Edmodo bei mir durch; für diejenigen, die nur gerne verlinken und mit den Schülern auch außerhalb des Unterrichts “quatschen” wollen, ist es aber sicher eine Bereicherung.

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