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Verlosung Mahara Cookbook

Nach der kürzlich veröffentlichten Rezension zum Mahara 1.4 Cookbook hat mir der Verlag 3 Exemplare des Buchs als e-Book zur Verfügung gestellt, die ich über eine Verlosung unters Volk bringen kann. Ist doch ein schöner Zug, oder?

Machen wir es doch so: Schreibt hier in den Kommentaren zu Euren Erfahrungen mit Mahara und zu interessanten Einsatzszenarien. Interessant wären vor allem – nicht nur – schulische Szenarien. Welche Funktionen nutzt ihr, wie ist das Echo der Nutzer, gibt es Erfolgs- oder Mißerfolgsgeschichten? Welche Pläne bezüglich Mahara habt ihr?

Unter den Beiträgen verlos ich dann – selbstredend unter Ausschluss des Rechtsweges – die 3 E-Books.

Also, her mit Euren Beiträgen!

P.S.: Gerade stell ich fest, dass dies der 100. Artikel auf der Eventualitaetswabe ist. Time to celebrate 🙂 Ist doch ein angemessener Anlass für eine solche Verlosung, oder?

7 comments to Verlosung Mahara Cookbook

  • Hallo Uwe, dir als altem Hasen noch neue Szenat´rien vorzustellen ist ja fast wie Eulen nach Athen tragen ;-)Deine Rezension des Kochbuchs hat mir sehr gut gefallen, zumal ich auch schon mal sowas mit Moodle in einem “Kochkurs” gemacht habe;-)

    Also: alle meine schulischen Ativitäten mit Moodle und Mahara hier in einem Kommentar darzustellen, würde die Grenzen deines Blogs sprengen.
    Grundgedanke:
    Die Kombination von Moodle als virtuellem Klassenzimmer, wo der Lehrer noch “das Heft in der Hand” hat (in der Regel) kombiniert mit MAHARA für die Schüler, wo diese selbständig ihre Lernumgebung gestalten.
    Praktisches Beispiel 1:
    Statt die leidigen Berichte während des Praktikums in Textdokumente zu packen, haben die Lernenden ein Praktikumstagebuch in MAHARA geführt mit täglichen Blogeinträgen und dieses dann in die Ansicht (jetzt: Seite)”Mein Betriebspraktikum” zusammen mit Bildern, Videos, Links etc gepackt. Ein Beispiel dazu findest du hier:
    http://mahara.mhs-moodle.de/user/view.php?id=36
    http://mahara.mhs-moodle.de/view/view.php?id=688
    Praktisches Beispiel 2:
    Sprachunterricht Englisch. Alle Themn, Videos,Texte etc zu einem Thema waren im Moodle Klassenraum untergebracht, dort fand auch die Kommunikation, Kooperation, Kollaboration statt. Die Schülerarbeiten landeten dann aber nicht in einer Aufgabe, die nur der Lehrer und der Schüler sehen konnte, sondern in einem “Learning Diary”, das jeder Schüler in Mahara führte.
    Dazu Beispiele ( denk dran, die sind immer noch mit Fehlern behaftet, aber aus einem Hausaufgabenheft kriegt man die ja auch nicht raus 😉
    http://mahara.mhs-moodle.de/view/view.php?id=1066
    Vorteil 2: Alle in der Klasse konnten immer auch sehen, was die anderen machten und konnten kommentieren, das Abschreiben war erstaunlicherweise kein Thema, oder nicht mehr als es normalerweise vorkommt…
    Vorteil 3: Ich als Lehrer konnte mir jederzeit ein Bild davon machen, wie die Schüler kler kamen und wo sie Unterstützung brauchten oder eine sanfte Erinnerung 😉
    Das war jetzt Telegrammstil, ich hätte noch viel zu schreiben, aber das passt hier nicht rein.

  • […] Verlosung Mahara Cookbook « eventualitaetswabe.de Nach der kürzlich veröffentlichten Rezension zum Mahara 1.4 Cookbook hat mir der Verlag 3 Exemplare des Buchs als e-Book zur Verfügung gestellt, die ich über eine Verlosung unters Volk bringen kann. Ist doch ein … Source: eventualitaetswabe.de […]

  • Liebe Sigi,

    vielen Dank für Deine Erfahrungsberichte! Wirklich beeindruckend… Besonders das Beispiel mit den Praktikumsberichten find ich sehr einleuchtend und leicht nachvollziehbar. Gute Anregung für unsere Praktika!
    Eine Frage zu den Englischbeispielen: Wo siehst Du den Vorteil des von Dir vorgestellten Modells z.B. zu learning diaries komplett in Moodle, zB über Blog oder Wiki? Gibt sicher Für und Wider für beide Modelle – was hat Dich bewogen, es genau so zu realisieren?
    Gruß, Uwe

  • Hallo Uwe
    ich habe eben erst gesehen, dass du mir eine Frage gestellt hast- das ist in meiner Mailbox aber nciht angekommen….
    Ich habe aus gutem Grund die Lerntagebücher der Schüler in Mahara ausgelagert:
    1. Der Moodlekurs wird immer vom Lehrer verwaltet, in Mahara hat aber der einzelne Schüler alle Rechte über seine Inhalte
    2. Wenn de Schüler die Schule verlässt, kann er das Wiki oder den Blog im Moodlekurs nicht mehr nutzen, weil n aller Regel die Schule den Kurs wieder schliesst. Der MAHARA Zugang ist/sollte schulübergreifend sein – daher plädiere ich für eine landes/bundesweite Mahara Instanz wie in Neuseeland. Der Schüler kann dann seine Inhalte auch behalten.
    3. Was das Learning Diary in Englisch betrifft, hat es uns besser gefallen, wenn die Schüler ihr zusammenhängendes eigenes digitales Portfolio führen. Als Lehrer hat man dann einen viel besseren Überblick über das Lernen des einzelnen Schülers. Da auch nciht alle Schüler die gleichen Aufgabenstellungen und Themen bearbeitet haben, ergibt sich immer ein anderer Inhalt und Aufbau. Diese Freiheit haben die Schüler geschätzt.
    4. Den Schülern hat es gefallen, ihre Portfolioseiten selbst zu gestalten und auch Web 2.0 Elemente mit einzubetten. Das dürfen sie in der Regel in den Moodlekursen auch nicht.

    Ich hoffe, meine Überlegungen sind verständlich und nachvollziehbar.
    Gruß
    Sigi

  • Hallo in die Runde!
    Durch Workshops von Penny Leach und Sigi Jakob-Kühn auf den letztjährigen Moodle Moods sind wir auf Mahara aufmerksam geworden und erfinden immer mehr Szenarien, die uns Moodle als Basis und Mahara als kreativen Lern- und Gestaltungsraum der Schüler nutzen lassen. Ich kann also Sigis Schilderungen nur beipflichten.
    In Rheinland-Pfalz ist allen Schulen, die zur Berufsreife führen, vorgeschrieben worden, dass sie die Phase der Berufsorientierung mit Entwicklungsportfolios begleiten müssen. Wenn es diese Regelung schon gibt, ist es unserer Meinung nach nur noch ein kleiner aber äußerst sinnvoller Schritt, hierzu ePortfolios einzusetzen (zumindest als positive Unterstützung neben dem analogen Ordner).
    Im kleineren Rahmen führen wir in diesem Schuljahr 11/12 erste Praxiseinheiten durch. Allen, die sich für den Einsatz von Mahara im Kontext Übergang Schule/Beruf interessieren, sei an dieser Stelle die Master Thesis von Herrn Ehrnleitner wärmstens empfohlen. Diese enthält eine Fülle guter Anregungen und didaktischer Überlegungen: http://edulearning.at/et3/wp-filez/MT_Ehrnleitner_S.pdf

    Titel: Der E-Portfolio Einsatz im Berufsorientierungsunterricht der Poly-technischen Schule bzw. Sekundarstufe I am Beispiel der Open-Source-Software Mahara

    Nun zu meiner Szenario-Beschreibung:
    Wir nutzen Mahara, weil es neben vielerlei Möglichkeiten (siehe oben) eine ganz wertvolle Möglichkeit bietet, nämlich die, ein soziales Netzwerk in einer geschützten Umgebung aufzubauen. Wir hätten tonnenweise Ideen dazu, wie man die technischen Möglichkeiten von Facebook (Sorry, aber sie sind momentan nun mal die userstärkste Kraft im Netz) zur Förderung schulischer Bildungsprozesse einsetzen könnte. Dies verbietet sich aber wegen der für Schulen indiskutablen Datenschutz- und Rechteregelungen dieser Plattform. Möchte man also aktiven Jugendmedienschutz betreiben, Onlinekollaboration einüben, formale Bildungsaspekte und hippe Technologien aus der Freizeitwelt der Schüler verbinden, dann benötigt man eine sichere und datenschutzrechtlich unbedenkliche Alternative. Diese bauen wir uns mit unserem Mahara-Server gerade selbst.
    Mahara ist für uns also eine Möglichkeit, in sicherer Umgebung gemeinsam mit der Generation Facebook über die Themen Datensicherheit, Post Privacy, Urheberrecht und digitales Lernen ins Gespräch zu kommen. Dies jedoch nur nebenbei – eingebunden in ein Bildungsszenario mit “Ernsthaftigkeitscharakter”. Wir möchten also mit den Schüler/innen nicht nur Oninezusammenarbeit spielen, sondern diese fest in den Regelunterricht integrieren und kritisch reflektieren, ob sich durch die Technologie ein wirklicher Mehrwert für die Lernenden ergibt. Ein Rahmen, der hierzu vielfältige Möglichkeiten anbietet ist die Phase des Praktikums. Denn in dieser Zeit wäre der Austausch mit Gleichgesinnten äußerst wertvoll. Wenn man aber seine Klassenkamerad/innen in dieser Zeit nicht in der Schule trifft, weil man in den Betrieben seinen Wunschberuf testet, ist eine Onlineplattform ein echter Mehrwert für Peer-to-Peer-Education. Wen sie dann noch große kreative Freiräume auf der Userseite einräumt, wie es bei Mahara der Fall ist, ist dies der richtige Ansatz. Und deshalb besser für diesen Anwendungsfall besser geeignet als Moodle.
    Unsere Kern-Aufmerksamkeiten dabei: Entwicklungsportfolio + aktiver Jugendmedienschutz

    Christian Kleinhanß – ich bin Pädagogischer Leiter bei medien+bildung.com. Eine Tochter der Landesmedienanstalt Rheinland-Pfalz. Wir kooperieren intensiv mit Schulen, insbesondere Ganztagsschulen im Land und unterstützen diese dabei, die Medien zur sinnstiftenden Unterstützung des Lernens in der Schule einzusetzen.

  • Danke für den Erfahrungsbericht – sehr ermutigend. Eine Rückfrage: Bei unseren Versuchen, Mahara als soziale Plattform zu benutzen, hab ich (bei Abiturienten) wiederholt erlebt, dass die natürlich Facebook zunächst als Maß der Dinge betrachten, besonders bei Oberfläche / usability. Da gab es gelegentlich doch ein wenig Stirnrunzeln bei der Arbeit mit Mahara, empfanden manche als nicht ganz so “sleek” wie FB. Wie waren denn die Reaktionen Deiner Schüler?

  • Marcus

    Ich sehe, dass es noch Dinge nach Moodle gibt. Während unsere LiVs (Lehrer im Vorbereitungsdienst) schon mit Mahara arbeiten muss ich mich da noch einarbeiten. Ein Buch würde mir da bestimmt helfen!
    Marcus

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